wie erwaehnt waren wir heute im termalbad in cacheute. es tat sehr gut und fuer kurze zeit hatte ich keine schmerzen, bis es weder einmal rrrrrrrrrruck machte und die schmerzfreie blase von zeit wieder zerpatzt ist.
wieder am terminal de omnibus in medoza angelangt machten wir uns auf eine unverhofft lange suche nach unserem hostel, denn wie sollte es auch anders sein, hatten wir morgens im eifer des gefechts (wir mussten ja den bus zu den thermen bekommen) die andresse des hostels liegen lassen. so kam es, dass anna und lars 2 geschlagene stunden in der stadt umherirrten und auch das allwissende internet ergab fehlinformationen. erst nachdem wir im campo base 1 nachfragten, wo campo base 2 sei, bekamen wir ein mit dem strassen uebereinstimmendes stadtplaenchen, welches uns den geheimnisvollen weg zurueck ins hostel wies. wir teilen uns mit 2 netten franzoesinnen (schwestern) ein zimmer. ich bekam gleich salbe gegen nervenverklemmung verpasst und hoffe nun, dass es bald von mir schweifen wird. es- die nervenverzerrende nackenstarre- im wahrsten sinne des wortes. (:
mendoza ist auf den ersten blick sehr durchmischt von kleinstaedtischen strukturen und grossstadtverkehr in einem netz von undurchsichtigen strassenverlaeufen und parks.
morgen geht*s aber ersteinmal zur richtigen stadterkundung.
(: