von purmmarca sind nic und ich weiter nach tilcara gefahren und hamen uns die pulcara-ruinen angesehen. sie waren teilweise restauriert, so dass man sich gut vorstellen konnte, wie die gesamt siedlung im originalzustand ausgesehen haben koennte. die meisten *haeuser* haben keine fenster und sind sehr klein, was auf die lebensweise abzielt, in der diese antike kultur, mit der natur verbunden, ausserhalb der huetten ihr leben organisierten.
von tilcar sind wir am selben tag weiter nach humanuaca und haben dort einen tag halt emacht. die hoehe und hitze stieg mir abermals zu kopfe und ich musste lernen meine schrittgeschwindigkeit zu drosseln. humanuaca besitzt einen stadtkern aus kopfseinpflaster, was der hauptgrund der temporaeren touristenbesuche ist. im centro gibt es daher sehr viele souvenirlaeden, die wiederum alles anbieten, was das pauchaltouristenherz begehrt, aber leider ncht immer aus argentinien stammt, sondern aus bolivien und peru.

von dortaus bin ich am naechsten tag nach salta gefahren und nic nach iruya, einem bergdorf im hoeheren norden.
so trennten sich unsere gemeinsamen reisewege.
salta ist eine schoene stadt, die unweit der herrlichen berglandschaft liegt. die architektur ist ein gemisch aus altem kolonialbau und modernen hausern, ein typisches merkmal einer sich vergroessernden, alten stadt.

heute geht es weiter nach rosario, in 16 stunden busfahrt.